Michael Haeuser

Rans1

Ich bin Michael Haeuser, wohne in Rommerz und bin seit meiner Jugend begeisterter Modellbauer.

Der Seglerschlepp ist für mich das Größte, wobei ich eigentlich am liebsten das Ding am hinteren Ende der Schleppleine fliege.

Zur Zeit habe ich eine ASW 24 (420 cm), eine ASK 21 von KD-Modellbau mit 566cm und bauer z. Z. einen ARCUS von HB-Modellbau mit 660cm.

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Als Schleppmaschine habe ich eine RANS S19 von Fliegerland.

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Schumi

Gestatten: Schumi, Fahrer des Rasenmähers, offiziell auch „Platzwart“ genannt

Falls ich mal nicht auf dem Mäher sitze oder Dornenhecken und Springbüsche zurückschneide, fliege ich auch ab und an Segler über dem Entenbusch.

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Und – ja – ich gebe es ganz offen zu: Ich bin Grobmotoriker und hab den Mäher schon dermaßen schräg in den Graben gesemmelt und hoffnungslos festgefahren, daß mich H.R. mit dem großen Traktor retten musste 🙂

Großseglertreffen, 15. bis 17. August 2014

Großseglertreffen, 15. bis 17. August 2014

Das 10. Großseglertreffen der SFG Steinau fand vom 15. bis 17. August 2014
auf unserem Flugplatz „Entenbusch“ statt.
Am Freitag wird traditionsgemäß schon nach dem Aufbau der Zelte und aller Gerätschaften
mit den ersten Modellfluggästen F-Schlepp durchgeführt. Dieses Jahr war das Wetter allerdings am
Freitag immer wieder von kurzen Regenschauern bestimmt, die ein Fliegen unmöglich machten.
Am Samstag startete das Großseglertreffen nach der Eröffnung durch den
1. Vorsitzenden Roland Zahn und Bürgermeister Herrn Jörg Malte Uffeln pünktlich um 10:30 Uhr.

Leider wurde der F- Schleppbetrieb am Samstag immer wieder von teilweise heftigen Regenschauern unterbrochen, und die Piloten und Flugmodelle mussten in dem eigens dafür aufgebauten Zelt Schutz suchen. Unsere Gäste aus Belgien, den Niederlanden, der Schweiz und aus dem eigenen Land fanden jedoch
trotzdem genügend Gelegenheit einige schöne Flüge zu absolvieren. Die Thermik war zwar von einigen
Böen zerrissen, man konnte trotzdem Flugzeiten von bis zu einer halben Stunde erreichen.

Dank hervorragender Bewirtung durch unsere Helfer konnten die Regenpausen mit
Kaffee, selbstgebackenem Kuchen, Gyros, Steaks, usw. gut überbrückt werden.

Am Samstagabend hatte sich das Wetter stabilisiert, so dass bis 19:30 geflogen werden konnte.
Anschließend wurde an dem viel zu kalten Augustabend am warmen Feuerkorb ein Absacker getrunken,
und über den Flugtag und die einzelnen Modelle fachgesimpelt.

Der Sonntag war wetter-, und fliegertechnisch anspruchsvoll. Es regnete zwar nicht mehr,
dafür hatten wir Crosswind auf der Landebahn mit Böen von bis zu 40km/h.
Knut machte den Anfang mit seiner BO209 Monsun und schleppte die ersten hartgesottenen Seglerpiloten
auf Höhe. Die Landung hatte er im Sturzflug mit kurzem Abfangen über dem Boden souverän gemeistert.
Mit dieser Methode konnten die Wirbel und Böen weitestgehend durchflogen werden, sodass mit dieser Methode eine sichere Landung möglich war. Die anderen Piloten taten es ihm gleich und konnten so den
vielen Zuschauern tolle Flugvorführungen bieten. Die Landungen verursachten zwar immer entsprechendes Adrenalin, dafür wurden die Piloten nach der geglückten Landung jedes Mal mit viel Applaus belohnt.

Alles in allem war es trotz des viel zu kalten Wetters und den Regenschauern am Samstag und
dem heftigen Wind am Sonntag ein schönes F-Schlepp Treffen, das bedingt durch das Wetter und
das Anspruchsvolle Fliegen Vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Vielen Dank an unsere Gäste, die trotz des regnerischen und böigen Wetters
den teilweise sehr weiten Weg nach Steinau angetreten sind,
um an unserem traditionellen Großseglertreffen teilnehmen zu können!

 Wir werden uns bemühen für das 11. Großseglertreffen bei Petrus ideales Flugwetter zu bestellen.
Vielleicht werden wir nächstes Jahr „erhört“.

Ich wünsche allen Modellflugpiloten immer weiche Landungen und viel Gesundheit.
Bis zum nächsten Jahr zum Großseglertreffen auf unserem Entenbusch!

Viele Grüße

Roland Zahn
1.Voritzender

Jahreshauptversammlung 21. März 2014

Jahreshauptversammlung der Mitglieder, 21. März 2014

Zu unserer Jahreshauptversammlung fanden sich 20 Mitgleider ein.
Leider ist die Beteiligung wiederholt etwas gering ausgefallen.
Der Vorstand erstattete Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr,
dass im Rückblick für die SFG sehr positiv verlaufen war.
Beschlossen wurde der Wechsel des Verbandes vom DAEC / HLB zum DMFV mit Wirkung zum 01.01.2015.
Das neu vorgeschlagene Veranstaltungsprogramm fand einstimmig Zuspruch.